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    Wir starten in die neue Mountainbike-Saison!!   Wir fahren jeden Freitag, Treffpunkt beim Hugo Vereinshaus, Abfahrt um 17 Uhr. Wir fahren in mindestens 2 Gruppen, [...]
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    Jeden Freitag, Treffpunkt beim Hugo Vereinshaus, Abfahrt um 17 Uhr. Wir fahren in mindestens 2 Gruppen, wenn möglich sogar in 3 Gruppen. Gemütlich / Sportlich [...]
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    Heidi Putz

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    Zu einer gmiatlichen Feier im Kreise der Freunde und Wegbegleiter wurde am 6.4.2024 auch der Naturfreunde Vorstand & Fanclub geladen,

    recht herzlichen DANK an Mama Michi für die Einladung.

    Der Empfang mit sehr netten Talks fand im Ramsauhof im kultigen Wirtshouse in Purgstall statt. Durch das Programm führte Erik Wöll, neben div. Sponsoren und Wegbegleitern gab es einen lustigen Talk mit Arvid Auner, seinem Zimmerkollegen von den tagelangen Reisen von einem Stockerlplatz zum andern.

    Seitens der Stadtgemeinde Wilhelmsburg, vertreten durch unseren Bürgermeister Peter Reitzner, wurde ebenfalls gratuliert und die Feier mitgesponsert.

    Der Vorstand und jahrelanger Fanclub der Naturfreunde Wilhelmsburg gratulierte Benny und überreichte eine etwas andere Glaskugel und leckere ‚fast‘ 3kg Lindtkugeln ;-).

     

    Mach weiter so und wir, Mama Michi und Papa Lois drücken dir immer die Daumen, fiebern mit, jubeln, schreien und freuen uns über jedes Sandkorn / Hunderstel, welches für dich entscheidet. ALLES GUTE !

    Eine Besichtigungsrunde im Hochschwabgebiet am 17.3.2024 von Goasl & Heidi klärte ziemlich schnell, es muss getragen werden, 300 – 700 hm, dass wird Einigen zu viel Wandern. Die Wetterlage war vorerst auch nicht gut angesagt, naja viele Überlegungen in den Tagen davor. Dank Andi noch Recherchen in den modernen Medien – Tip: der Leobner ist nur mit kurze Unterbrechungen noch gut begehbar und oben eine Traum Winterlandschaft. Unseren lieben Manfred im Xeis von der Ebneralm, der sich im Sommer über einen Besuch freut, auch noch kurz kontaktiert – ja der geht noch guat und fahrts halt a Stückl weiter rauf ;-), pssst.

    … und so kam es, statt dem Hochschwab wurde es eine traumhafte Tour auf den Klassiker im Xeis – Leobner 2.036m.

    Keine Menschenmassen mehr unterwegs, eigentlich nur wir 6 – Tanja, Franz, Bernhard, Michi, Goasl und Heidi, kurz die Ski getragen und dann ging es auf einer perfekten Schneedecke über die Grössingeralm in die schneegefüllte Steilmulde ‚Sautrog‘ bis zum Leobner Törl.

    Ein Traumausblick vom Törl – der Tisch ist gedeckt – rechts begrenzt durch die Leobner Mauer rein in den schneegefüllten Kessel und links der Gipfelhang vom Leobner. Im Aufstieg bei Sonnenschein das Panorama mit dem Matterhorn vom Xeis – Lugauer noch genossen.

     

    Gipfelsieg bei Sonnenschein und ausreichend Schnee, ein krönender Abschluss einer erfolgreichen Sktiouren Saison 2023/2024 ;-),

    danke an die feine kleine top motivierte Gruppe.

    DANKE an alle Teilnehmer die uns auf all die schönen abwechslungsreichen Touren in der Sktiouren Saison 2023/2024 begleitet haben. 

    Euer Team Alpin – Andi, Martin, Goasl, Heidi, Sabine, Michael, Thomas & unsere Backup Boys Thomas, Heli Peter und Ersatzguide Rainer.

    Nach einer überragenden Weltcupsasion mit 3 Siegen und weiteren 5 Podiumsplätze, konnte unser Wümschburger Ausnahmetalent

    Benjamin Karl neben der kleinen Kristallkugel im Riesentorlauf auch den Gesamt Weltcup für sich entscheiden.

     
    Nach 19 jähriger Erfolgsgeschichte mit Silber 2010 Bronze 2014 und Gold 2022 bei Olympia nun wieder zum

    4ten mal den Gesamt Weltcup zu gewinnen,

    war schon seit Herbst in seinem Kopf fest verankert und wurde nun nach 13 Jahren wieder Realität.

    Erfolgsgeschichte Weltcup & Weltmeistertitel:

    2005 Junioren Weltmeister

    2008 Gesamt Weltcupsieger

    2009 Weltmeister

    2010 Gesamt Weltcupsieger

    2011 Doppelweltmeister & Gesamt Weltcupsieger

    2012 Aktiv aber etwas abgelenkt – Papatime, Benina kommt zur Welt

    2013 Weltmeister

    2017 Doppelvizeweltmeister

    2018 Aktiv, die zweite Tochter Pia kommt zur Welt

    2021 Weltmeister

    2024 Gesamt Weltcupsieger

    Die Naturfreunde Wilhelmsburg – Göblasbruck gratulieren zum 4ten Gesamt Weltcupsieg

    Neuschnee, Kaiserwetter und sieben Girlies oder doch die ‚Landjugend‘ abseits der Piste

    Am 25. Februar 2024 führte Heidi ihre Teilnehmerinnen der Skitour in das Gesäuse/Xeis. In der Früh wurde mit einem Get-together-Frühstück in einem gemütlichen Café in Göstling gestartet.

     

    Neuschnee und strahlender Sonnenschein mit angenehmen Temperaturen bereiteten den Girlies einen herrlichen Aufstieg auf den Gscheideggkogel (1778m). Nach Abfahrten auf teils noch unberührten Hängen und Wiederaufstieg kehrte das Team auf der Ebner Alm auf einen kurzen Zwischenstopp ein, um den Tag abzurunden.

     

      

    Summa summarum ist einem sonnigen Tag in den schneebedeckten Bergen mit einer gemütlichen Damen-Partie nichts mehr zu ergänzen.

         

    Es ist doch noch was zu ergänzen ;-):

    Danke an die ‚weibliche Landjugend‘ der Naturfreunde Wilhelmsburg und ein großes DANKE an Manfred

    für die netten Zwischenstopps aufe und owe, die Ebner Alm ist einfach der schönste Platz im Xeis …

    … kurzfristig anders als geplant, statt Oppenberg fuhren wir in den Süden

    Ein Wochenende voller Schitouren in den Höhen der Wölzer Tauern, Nockberge und Seetaler Alpen – es war eine Erfahrung von ganz besonderer Art. Über drei aufregende Tage hinweg tauchten wir ein in eine Vielfalt an Landschaftseindrücken, die die unvergleichliche Pracht der Berge widerspiegelten. Am 16. Februar machten sich 21 Naturbegeisterte auf den Weg zu einem Abenteuer Richtung Süden, ohne zu wissen, ob genügend Schnee auf sie warten würde. Doch neben dem Verlangen nach neuen Erfahrungen stand auch die Gemütlichkeit im Mittelpunkt unserer Planung.

    Tag 1 – Wölzer Tauern – Greim 2.474m

    Am ersten Tag konnte die Wahl der Tour nicht besser sein: Wir entschieden uns für den Greim auf 2.474m in den Wölzer Tauern, einen sonnigen Schigipfel und den perfekten Startpunkt für unser 2000er Weekend. Trotz der herausfordernden Anreise mit zwei Kleinbussen und drei PKWs wurden wir vom strahlenden Wetter belohnt. Heribert fasste es treffend zusammen: „Ein episches Abenteuer“. Die überraschend guten Schneebedingungen oberhalb von 1600m, die in unserer Region selten sind, begeisterten uns alle. Die 21 Teilnehmer wurden in drei Gruppen zu je sieben Personen aufgeteilt, und diese Gruppeneinteilung blieb in den folgenden Tagen weitgehend unverändert. Die Guides Martin, Goasl und Heidi sowie ihre Backup-Guides Thomas, Erich, Andrea und Andi führten uns zum imposanten Gipfelkreuz auf 2.474m. Der Anstieg über die Flanke und weiter über den Kessel bei >25° war lang, sonnenexponiert und forderte uns körperlich heraus.

    Nachdem wir den Hauptgipfel erreicht hatten, konnten die Gruppen individuell entscheiden, welche Abfahrtsroute sie zur Greimhütte nehmen wollten. Zwei Gruppen entschieden sich nach einer Abfahrt von 400 Höhenmetern erneut für einen Aufstieg zum Sandkogel auf 2.214m, mit einer erneuten Abfahrt über die Greimrinne. Die Expeditionsgruppe um Heidi mit Andi und Mathias unternahm eine kurze Erkundungstour zur Ostflanke. Die anschließende Abfahrt im freien Gelände war für viele von uns ein unvergessliches Erlebnis.

    Nach einer Abfahrt von 1000 Höhenmetern auf perfektem Schnee mit einem kurzen Zwischenstopp bei der Almhütte machten wir uns mit den Fahrzeugen auf Umwegen auf den Weg zum Berghof in die Hintere Pöllau. Dort wurden die verlorenen Kalorien mit gutem Essen und Trinken wieder aufgefüllt. Anschließend fuhren wir 1,5 Stunden Richtung Bad Kleinkirchheim nach St. Oswald auf die Untere Kirchleiten. Der digitale Check-in stellte für viele von uns spät am Abend eine Herausforderung dar. Ich glaube, einige haben es generell nicht geschafft und konnten das Zimmer nur mit Hilfe verlassen. Insgesamt war es jedoch eine großartige Unterkunft, anfangs etwas ungewohnt, aber ideal für eine solche Reise. Heidi hatte bereits im Vorfeld die Zimmeraufteilung festgelegt, und alles war gut organisiert. Nach einer kurzen Abendjause im Appartement gab es dann eine Überraschung: Treffpunkt um 9:00 Uhr im Appartement 02. Wir hatten einen Grund zum Feiern, denn Martina wurde 45 Jahre alt und wurde mit zwei Kuchen überrascht. Vielen Dank an Andrea und Sieglinde für ihre Backkünste. Anschließend wurde in den Appartements ausgelassen weiter gefeiert.

    Tag 2 – Nockberge – Heidi Land – Rödresnock 2.310m – Steinnock 2.198m – Falkart 2.308m

    Am zweiten Tag konnten die Guides aufgrund ihrer Erfahrungen vom Vortag die Bedingungen und Schneeverhältnisse besser einschätzen. Es war klar, dass der Ausgangspunkt für die weiteren Touren über 1600 Meter liegen sollte. Am Samstag blieben wir in der Region und entschieden uns für die Nockberge um den Falkert, einen beeindruckenden, wenn auch für einige unbekannten Gipfel mit einem spektakulären 360-Grad-Ausblick auf 2.308 Meter Höhe. Nach einer kurzen Planung am Vorabend entschieden sich zwei Gruppen für den Aufstieg über Zirmach weiter zur Falkartscharte auf 2200 Meter.

                                           

    Die Gruppe Heidi wählte den Aufstieg über das Bärental auf das Rödresnock auf 2.310 Meter. Nachdem beide Gruppen den Rücken erreicht hatten, erfolgte die Abfahrt zeitversetzt in Richtung Hundsfeldhütte. Nach einer kurzen Pause konnten die Gruppen frei entscheiden, wie sie den Rest des Tages gestalten möchten. Die Gruppe Martin entschied sich für den Aufstieg auf den Steinnock auf 2198 Meter mit einer erneuten Abfahrt über Firnschnee in den Hundfeldgraben. Die Gruppe Goasl bewältigte den Aufstieg auf die Hundshöhe auf 2140 Meter und weiter zur Hundsfeldscharte, bevor sie den Falkert erreichte. Die Gruppe Heidi war aufgrund des höheren Anstiegs des Vorgipfels leicht zeitversetzt unterwegs. Bei einer kurzen Rast kreuzten sich die Wege beider Gruppen, die beide das Ziel hatten, zum Falkert aufzusteigen.

    Am Gipfel angekommen, wurden die Anstrengungen mit einem spektakulären Rundumblick belohnt. Das Wetter begleitete uns ständig, aber verlief besser als erwartet. Die Gruppe Goasl war bereits abgefahren und kehrte in die Falkert Hütte ein, während die Gruppen Martin und Heidi noch die Ruhe vor der geplanten Abfahrt genossen. Das Ziel vor Augen, die Falkert Hütte, wurde die Abfahrt in die Ostflanke ideal erwischt. Die bergbegeisterten gleiteten über den Firnschnee Richtung Falkertsee. Die Expeditionsgruppe Heidi & Andi, diesmal mit Mahtias und Hansi entschied sich für einen erneuten Abstieg und Aufstieg auf das Rödresnock. Die Abfahrt über das Bärental war anspruchsvoll, aber sie erreichten den Ausgangspunkt der Tour erfolgreich. Die Anstrengungen der über 1.000 bis 1.400 Höhenmeter wurden mit kräftezehrenden Anstiegen und beeindruckenden Abfahrten belohnt. Am Talboden angekommen, genossen wir eine gemütliche Einkehr in die Falkert Hütte. Danach machten wir uns wieder auf den Heimweg nach St. Oswald.

    Tag 3 Seetaler Alpen – Zirbitzkogel 2.396m

    Am dritten Tag unserer Reise entschieden wir uns für den Zirbitzkogel. Er lag genau auf halber Strecke unserer Heimreise und war zudem ein bekannter Berg für Schitouren, mit einem Ausgangspunkt von der Sabatyhütte auf 1.615m Höhe. Wir verließen die untere Kirchleiten bereits um 7:45 Uhr, um den geplanten Startpunkt auf der Sabatyhütte um 10:00 Uhr zu erreichen. Nach einer anstrengenden und militärischen Anreise brachen drei Gruppen auf Richtung Zirbitzkogel auf. Zunächst ging es leicht ansteigend über die Sabatyalm zur Lindnerhütte und dann weiter zum Lindnersee. Wir hatten bereits die Hälfte der Höhenmeter der Tour geschafft. Die letzten 425 Höhenmeter zum Gipfel waren im anspruchsvollen Gelände mit Neigungen von 25 bis 30 Grad eine Herausforderung, die nicht unterschätzt werden durfte. Die Aufstiegsroute war markiert und gut begangen. Der Gipfel, der von Wolken umhüllt war, markierte eine bekannte Wetterscheide in den Seetaler Alpen.

    Nachdem wir das Gipfelkreuz erreicht hatten, machten wir einen kurzen Abstecher zur Zirbitzkogelhütte, um uns aufzuwärmen. Das Wetter am Sonntag war ungewöhnlich wechselhaft im Vergleich zu den vorherigen Tagen. Nach einer kurzen Rast bereiteten wir uns auf die Abfahrt vor. Alle Gruppen machten sich zeitversetzt auf den Weg. Der starke Nebel verschlechterte die Sichtverhältnisse erheblich. Die Abfahrt im oberen Teil war anspruchsvoll aufgrund des Nebels und der Temperatur. Im unteren Teil erwartete uns dann der Firnschnee. Glücklicherweise kamen alle sicher auf der Sabatyhütte an, wo wir den Tag bei Getränken und gutem Essen ausklingen ließen, bevor es zurück nach Hause ging. Nach einer Fahrtzeit von etwa 2,5 Stunden kamen wir wohlbehalten in Wilhelmsburg an.

    Wir möchten unseren Dank an alle Teilnehmer des „2000er Schitourenwochenendes 2024“ aussprechen, einschließlich derjenigen, die im Vorfeld erhebliche Arbeit geleistet haben. Ein besonderer Dank geht an die Guides und Backups, die immer wieder ihre Zeit opfern, ohne die eine Veranstaltung dieses Ausmaßes nicht möglich wäre. Wir schätzen auch die Teilnehmer, die mit großem Engagement, Begeisterung und Disziplin die Gruppen begleitet haben. In diesem Sinne „Berg frei“ auf ein „2000er Schitourenwochenende 2025“.

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